Glasversiegelung – Schutzschicht für Glas, aber kein Allheilmittel

Glasversiegelung bezeichnet das Auftragen einer dünnen Schutzschicht auf Glasflächen, die Wasser, Schmutz und Kalkablagerungen abweist. Ziel ist es, Glas leichter zu reinigen und Verschmutzungen langsamer anhaften zu lassen.

Bei einer Glasversiegelung werden meist Nano- oder Silikonbeschichtungen verwendet, die eine glatte Oberfläche erzeugen. Wassertropfen perlen dann einfach ab („Lotuseffekt“), wodurch sich Reinigungsintervalle verlängern können. Allerdings verliert die Beschichtung mit der Zeit an Wirkung und muss regelmäßig erneuert werden, um den Effekt zu erhalten.

In Städten wie Düsseldorf, Duisburg oder Neuss wird die Glasversiegelung vor allem bei Duschkabinen, Fenstern oder Wintergärten eingesetzt. Für private Haushalte kann sie nützlich sein, ist aber kein Ersatz für eine professionelle Glasreinigung – insbesondere, wenn bereits Kalk- oder Schmutzablagerungen vorhanden sind. Fachbetriebe wie EnGew setzen stattdessen auf Reinwassertechnik für nachhaltige, streifenfreie Ergebnisse – ganz ohne Beschichtung.

Wer auf langfristige Sauberkeit setzt, profitiert meist mehr von regelmäßiger Reinigung als von einmaliger Versiegelung. Jetzt mehr über professionelle Reinigungsverfahren bei EnGew erfahren.

Hinweis: Eine Glasversiegelung ist kein dauerhafter Schutz und sollte bei Bedarf von Fachpersonal überprüft oder aufgefrischt werden.